Twitchbaits

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Diese Hardbaits lassen sich, wie der Name schon erahnen lässt, mit Twitchbewegungen (Köderanimation über die Rute mit Schlägen in die Schnur) optimal in Szene setzen. Auch eingekurbelt oder geschleppt verführen sie die Räuber.

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<h2>Kaufberatung zu Twitchbaits</h2><p>"to twitch" – aus dem Englischen übersetzt für "zupfen" oder "reißen". Diese Übersetzung beschreibt recht genau, was einen Twitchbait ausmacht. Er wird mit <strong>zupfenden oder schlagenden Bewegungen mit der Rute</strong> geführt und nach jeden Schlag ein Stückchen weiter gekurbelt. </p><p>Dieser besondere Führungsstil verleiht den Twitchbaits einen sehr aggressiven bzw. lebhaften Lauf. Werden <a href="/collections/wobbler">Wobbler</a> gleichmäßig eingekurbelt, so zeigen die meisten einen mehr oder weniger wackelnden, schwänzelnden Lauf. Dieses recht eintönige und gleichmäßige Bewegungsmuster wird bei den Twitchbaits komplett durchbrochen. Bei jedem Zupfer mit der Rute schießen diese Köder wie wild hin und her und erwecken so den Eindruck eines kranken, verletzten oder sterbenden Fischchens. Und das wirkt wie ein Signal für erfahrene Raubfische – leichte Beute.</p><h2>Welche Köder sind geeignet?</h2><p>Nicht alle Hardbaits sind für diesen Führungsstil geeignet. <strong>Twitchbaits gehören zu den Minnows</strong>. Es handelt sich durch die Bank um längliche und eher schlanke Hardbaits. Dies ist wichtig, da die Körperform über die <strong>Gleiteigenschaften</strong> entscheidet. Ist ein Köder zu bauchig oder zu dick, dann <strong>"dartet"</strong> er nicht richtig und entwickelt keinen verlockenden Lauf. Diese Köder sind eher für das stetige Einholen gemacht. </p><p>Des Weiteren hat die Tauchschaufel einen sehr großen Einfluss. Ist sie zu groß und hat sie zu viel Fläche, dann kommt der Köder ebenfalls schlecht bis gar nicht ins Gleiten und eigenet sich demnach nicht als Twitchbait. </p><p>Somit bleiben unterm Strich sehr schlanke Köder mit einer kleinen oder zumindest schmalen Tauchschaufel übrig. </p><p>Viele <em>Twitchbaits</em> sind auch seitlich abgeflacht und zeigen während des Twitchens häufig die Flanken. Dabei wackeln sie seitlich und blitzen und blinken, da sie das einfallende Sonnenlicht reflektieren. </p><h3>Gewichte im Köder</h3><p>Einige Twitchbaits sind mit einem <strong>System zur Gewichtsverlagerung</strong> im Inneren ausgestattet. Es befinden sich also Gewichte im Köder, die während des Wurfes und/oder der Führung ihre Position verändern. Dies können Stifte oder Kugeln aus Metall sein. Es sind einzelne Kugeln, aber auch mehrere davon möglich. In einigen Fällen werden sie durch einen Magneten in ihrer Position gehalten, um dann durch die starke Beschleunigung beim Wurf ans Köderende zu rutschen. So wird die Gewichtsverteilung für den Wurf optimiert. Kommt der Köder auf der Wasseroberfläche auf, dann wird das Gewicht wieder vom Magneten angezogen und liegt dann erneut in der Ausgangsposition, die perfekt für einen stabilen Lauf ist. </p><p>Einige Twitchbaits können fast nur getwitcht werden und laufen bei stetiger Führung nur sehr schlecht. Andere laufen auch bei monotonem Einholen sehr gut und stabil. Letztere sind meist auch als Köder für das Fischen in <strong>starker Strömung</strong> geeignet, da sie keinen besonders hohen Wasserwiderstand haben und nicht zu viel Druck auf die Rute bringen. </p><p>Die meisten Twitchbaits laufen konstruktionsbedingt eher flach, es sind aber Tauchtiefen von bis zu drei Meter und eventuell leicht darüber möglich.</p><h3>Schwimmverhalten</h3><p>Die Schwimmeigenschaften sind unterschiedlich. Es gibt <strong>schwimmende, sinkende und schwebende Twitchbaits</strong>. Die meisten schweben allerdings in den Ruhephasen und gehören somit zu den sogenannten <strong>"Suspendern"</strong>.</p>

Häufige Fragen

Man animiert sie mit zackigen Schlägen in die Rutenspitze. Dadurch brechen die Köder unkontrolliert aus und erzeugen ein unheimlich verführerisches Spiel.
Illex, DUO International, Hybrida, Daiwa und Rapala, sowie unzählige weitere Firmen.
Nein, nicht zwingend. Von Vorteil ist es, wenn die Rute eher kurz ist, bis etwa zwei Meter Länge. Zudem ist eine schnelle Rute von Vorteil, da man die Köder mit Schlägen in die Rutenspitze animiert.
Wenn die Fische im Freiwasser oder in den oberen Gewässerschichten lauern und rauben, und auf eine zackige Präsentation stehen.
Die Entwicklungskosten sind oft sehr hoch, da es sich um Hightechköder handelt. Außerdem werden hochwertige Materialien verbaut und es steckt oft noch viel Handarbeit in den Ködern. Der Vorteil ist, dass die Köder ein Leben lang halten, sofern man sie nicht verliert.
Das kommt ganz auf den Köder an. Kleine Köder bis etwa acht Zentimeter eignen sich super zum Barsch und Forellenangeln. Alles darüber hinaus ist zum Angeln auf Zander und Hecht interessant.